DAS ERLEBEN AN DER FEIER


 

 

Lichtoase Treffen am Samstag

 

16. Oktober 2021.

 

 

"Feier des Neuwerdens"

am Sonntag

17. Oktober 2021,

 

in Bingen am Rhein.

 


 

Eine Kreuzträgerin erlebte die Lichtoase und die neue Feier.

 

Am Samstag den 16. Okt. trafen sich rd. 50 Botschaftsleser in Bingen, um gemeinsam über das Wirken des Lichtes auf der Erde zu sprechen. Es war ein sonniger, lauer Spätsommertag - die Wesenhaften hatten ihr Bestmöglichstes getan, die Natur von ihrer schönsten Seite uns zu zeigen. Es war ein sehr freudiger, hochschwingender Austausch miteinander.

 

Als die Sprache zum lebendigen Kreuz der Wahrheit kam, bekam ich plötzlich den Impuls, um die Versiegelung zu bitten. Auf einmal wußte ich, ich muß um die neuerliche Versiegelung bitten. Der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Daraufhin hatte ich ein Gespräch mit der Taufjüngerin. Sie genehmigte meine Bitte, sodaß die Zeit bis zum darauffolgenden Tag in einer hohen inneren Anspannung verlief. Der Wunsch dem Lichte zu dienen war so stark, dass nichts anderes mehr in mir Platz hatte!

 

Dann kam der Sonntag, der 17. Oktober, der große Tag. Um 12 Uhr versammelten wir uns, 43 Pers. lichtstrebende Menschen auf einem vereinbarten Treffpunkt. Von dort gingen wir gemeinsam zu dem von den Wesenhaften für uns vorbereiteten und auserwählten Ort im Wald. Markus Bösch durfte diesen Platz am Vortag finden, damit sich Großes ERfüllen konnte. Diese hohe Feier durfte an einem ganz besonderen Kraftort geschehen, von Wanderwegen abgeschirmt und umringt von großen Bäumen, welche in der Mitte eine Lichtung freigaben.

 

In Demut schritt jeder auf seinen Platz. Die Wesenhaften waren sehr aktiv, die Schwingung war enorm. Eine innere Berührtheit erfüllte mich, leise Musik erklang.

 

Markus Bösch las einen unveröffentlichten Vortrag von Abdruschin, es wurde das Lichtgebet gesprochen. Ein großer Lichtdruck erfüllte den gesamten geweihten Platz. Dann wurden die hohen Handlungen der Versiegelung und der Berufung durch die Taufjüngerin, vorgenommen.

 

Als ich vortreten durfte, um die Versiegelung zu empfangen, war die Kraft von OBEN so stark, dass mein ganzer Körper vibrierte. Und eine Träne machte sich freie Bahn. Ich gelobte unserem Herrn Imanuel zu dienen, und dann durfte ich das lebendige Gralskreuz auf meinen Händen entgegennehmen. Dieses innere Empfinden kann ich nicht in Worte fassen.

 

Während der ganzen Feier durfte ich eine Lichthülle über dem gesamten Feierplatz wahrnehmen. Es war ein so großes Geborgenheitsgefühl vorhanden, einfach unbeschreiblich. Zwischendurch haben sich immer wieder Sonnenstrahlen den Weg zum Naturaltar gebahnt, welche wie Säulen aus höchsten Höhen hell erstrahlten.

 

Das Licht hat den Weg zur Erde wieder gefunden!

 

Dankbar für das große ERleben und mit Demut erfüllt verließen wir danach einzeln den Feierplatz.

 

Einen Tag später ging ich nochmals zum Platz der großen Feier. Ich fühlte die Wesenhaften noch immer ganz stark. Mit dankerfülltem und demütigem Herzen trat ich dann meine 8 stündige Heimreise an.

 

Eine Teilnehmerin berichtete.